Luftqualität ist Lebensqualität
ein Leitmotiv von enovento

Wohnraumlüftung für Ihr Bauvorhaben

Wussten Sie, dass wir rund 80 Prozent unseres Lebens in geschlossenen Räumen verbringen? Wenn dann im eigenen Zuhause oder der Firma dicke Luft herrscht, sind nicht immer die Familie oder der Chef schuld. Oft belasten Schadstoffe, Schimmel, Feinstaub oder Pollen das Raumklima und unsere Atemwege. Lüftungsgeräte von enovento entfernen die gefährlichen Partikel, sorgen für eine optimale Luftqualität und schützen so die Gesundheit aller Bewohner.

Hohe Raumluftqualität ist ein wertvolles Gut

Mitbewohner, die keine Miete zahlen, sind ärgerlich.

Wenn sie dann aber noch schlechten Geruch verbreiten, der einem buchstäblich den Atem raubt, ist man mit der Geduld schnell am Ende. Leider können Sie Bakterien oder Schimmelpilzen nicht so einfach kündigen. Schlechte Luft ist nicht nur unangenehm, sondern auch ein echtes Gesundheitsrisiko. Allein die rund 30 Millionen Allergiker in Deutschland, können ein Lied davon singen. Ausgerechnet dort, wo wir eigentlich Schutz und Geborgenheit suchen – nämlich in den eigenen vier Wänden – geben Tapeten, Lacke oder Farben Schadstoffe ab, die die Luft belasten. Auf Dauer kann das krankmachen.

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Schlechte Luft in Gebäuden: Mögliche Auswirkungen auf den Körper

  • Chronische Kopfschmerzen bis hin zur Migräne

  • Schlafstörungen und andauernde Müdigkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Erkältungssymptome wie eine verstopfte Nase oder ein gereizter Hals
  • Schwächung des Immunsystems
  • Atemwegserkrankungen, Asthma und Atemnot
  • Entstehung oder Verschlimmerung von Allergien
  • Reizungen der Augen, der Haut oder der Schleimhäute
  • Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Verdauungsstörungen
  • Belastung des Herzkreislauf-Systems und Krebserkrankungen

All diese Symptome können Folgen einer schlechten Luft in Innenräumen sein.

Übrigens: Im Laufe Ihres Lebens schleusen Sie rund 350.000 Kilogramm Luft durch Ihre Lungen. Das ist deutlich mehr, als Sie an Lebensmitteln zu sich nehmen. Wenn wir also beim Kauf von Fleisch, Tomaten oder Wasser auf Qualität achten – warum fällt es uns dann so schwer, die Bedeutung reiner Luft zu erkennen? Wir möchten Sie sensibilisieren und zeigen die Fakten.

Wohnraumlüftung kann die Belastung durch Luftverschmutzung verringern

Die Luft die wir atmen ist durch Verschmutzung vorbelastet, gute Filter einer Lüftungsanlage können diese Belastung mildern.
Bild: veeterzy/unsplash.com

Feinstaub und Industrieabgase belasten auch die Innenraumluft

Sieben Millionen Tote pro Jahr, darunter 600.000 Kinder – laut der Weltgesundheitsorganisation sind Feinstaub, Bakterien oder Abgase für 25 Prozent aller Herzkreislauferkrankungen, 43 Prozent der Lungenerkrankungen und 29 Prozent der Krebserkrankungen verantwortlich. Neun von zehn Menschen atmen belastete Luft ein.

Die schlechte Luftqualität ist eine direkte Folge unseres heutigen Lebensstandards. Produkte wie Tablets oder Autos und natürlich auch Rohstoffe, werden teilweise tausende Kilometer weit transportiert. Auch der Wunsch nach privater Mobilität per Flugzeug oder Auto, ist ein Grund, weshalb jährlich Millionen Tonnen CO2 in die Luft gepustet werden.

Daran haben auch die Diskussionen zum Klimawandel bisher wenig geändert. Hinzu kommen Schadstoffe aus natürlichen Quellen. Kühe zum Beispiel, produzieren bei der Verdauung Methan, das in die Atmosphäre gelangt und Vulkanausbrüche, wie auf Island oder Bali, tragen ihren Teil dazu bei, dass die Luftqualität sinkt.

Auch die Luft in Europa ist verschmutzt

Bei verpesteter Luft, denken Sie vermutlich an Millionenmetropolen in China oder an den Smog an einer indischen Autobahn. Leider sind selbst Menschen, die in Europa leben, vor Feinstaub nicht sicher. Zwar sinkt hier der Anteil von Schadstoffen in der Luft, die Europäische Umweltagentur (EEA) geht aber trotzdem davon aus, dass 90 Prozent der Einwohner in europäischen Städten einer bedenklichen Menge von Feinstaub ausgesetzt sind.

Laut einer aktuellen Studie, sterben hier jedes Jahr rund 442.000 Menschen vorzeitig an den Folgen der Luftverschmutzung. Doch nicht allein die Luft an den Straßen ist ein Problem. Auch in den Häusern und Bürogebäuden, ist das Raumklima oft schlechter als nötig.

Kein Wunder:
Schließlich zieht die Luft von der Straße auch in Wohnungen oder Immobilien. Doch viele Probleme mit der Luft zum Atmen, sind im wahrsten Sinne des Wortes hausgemacht.

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Feinstaubbelastung in europäischen Städten
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Menschen sterben vorzeitig pro Jahr an den Folgen von Luftverschmutzung

Auch im Wohnraum gibt es Quellen von Luftverschmutzung, die sich negativ auf die Luftqualität auswirken.
Bild: outside co/unsplash.com

Luftqualität im eigenen Zuhause

In Neubauten finden sich zum Beispiel Schadstoffe, die durch neue Tapeten, Teppiche oder Möbel abgegeben werden. Der romantisch anmutende Ethanol-Kamin oder die alte Dunstabzugshaube sind weitere Quellen für gesundheitsgefährdende Partikel in der Raumluft.

Übrigens:
Tabakrauch, abgebrannte Kerzen oder Wäsche, die zum Trocknen im Schlafzimmer aufgehängt wird, verschlechtern massiv die Luft im Innern Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung – besonders dann, wenn der Luftwechsel dank neu isolierter Fenster nicht ausreichend stattfinden kann.

Luftqualität in Küche und Wohnzimmer

Gerade Räume, in denen wir uns besonders häufig in Gesellschaft aufhalten, sollten konstant mit Frischluft versorgt werden. Beispiele sind die Küche oder das Wohnzimmer. Wenn die ganze Familie über mehrere Stunden versammelt ist oder gemeinsam kocht, werden wir nach einige Zeit müde, antriebslos oder leiden unter Kopfschmerzen.

enovento unterstützt Sie deshalb seit Jahren bei der Herstellung und Erhaltung eines optimalen Raumklimas. Wir wissen, welche Faktoren in Wohnungen und Immobilien beachtet werden müssen und beraten Sie gerne persönlich.

Bild: aron huber/unsplash.com

Auch hier könnte eine Lüftungsanlage eingesetzt werden

Altbauten können teilweise vorbelastet sein, eine dezentrale Lüftungsanlage wird die Luftqualität erhöhen.
Bild: alexander wende/unsplash.com

Raumklima in Altbauten und renovierten Häusern

Wo gehobelt wird, fallen nicht nur Späne. Gerade bei umfangreichen Renovierungsarbeiten werden verschiedene Ausdünstungen, chemische Dämpfe oder Gerüche an die Luft abgeben. Die winzigen Fasern werden eingeatmet, dringen in das Lungengewebe ein und können als Spätfolge Rippen- oder Bauchfellkrebs auslösen. Achten Sie bei der Renovierung Ihres Hauses auf folgende Materialien und Altlasten:

  • Asbest: Steckt häufig in Brandschutz- oder Dichtungsmaterialien, PVC-Böden und Nachtspeicheröfen.
  • Biozide: Sind oft Bestandteil von Holzschutzmitteln, Lacken und alten Teppichen.
  • Feinstaub: Entsteht durch Zigarettenqualm, Räucherstäbchen oder Tonerdrucker.
  • Gerüche: Quellen sind alte Möbellacke, Parkettversiegelungen und Abflussrohre.
  • Stickoxide: Werden durch undichte Öfen, Durchlauferhitzer ohne Abzug oder Gasherde hervorgerufen.
  • VOC: Flüchtige organische Verbindungen sind die Ursache schlechter Gerüche. Sie stecken unter anderem in Lösungsmitteln, Farben und Ausgleichsmassen.
Wohnraumlüftung ist auch gut für den besten Freund des Menschen

Mit einer Lüftungsanlage von enovento kann auch das Haustier sicher durchatmen.
Bild: bruno emmanuelle/unsplash.com

Schlechte Luft durch Haustiere?

Sie leiden an einer Tierhaarallergie? Dann wissen Sie, dass Katzen, Hunde und andere Haustiere ebenfalls die Luftqualität verändern. Wenn der geliebte Vierbeiner nach einem Spaziergang im Regen sein nasses Fell im Haus ausschüttelt, verteilt er unzählige Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze. Diese riechen unangenehm und sind im schlimmsten Fall auch ein potenzieller Auslöser von Kopfschmerzen, Juckreiz oder Schwindelanfällen. Indem Sie auf eine gute Luftqualität achten, tun Sie aber auch Ihren Haustieren etwas Gutes. Denn auch Wellensittiche, Hamster oder die Perserkatze leiden unter einem schlechten Raumklima und können daran erkranken.

Wie kann ein angenehmes Raumklima hergestellt werden?

Frische Luft ist also für unser Privat- und Berufsleben gleichermaßen wichtig. Aber was zeichnet saubere Luft eigentlich aus?

Kurz gesagt enthält Frischluft:

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Stickstoff
0%
Sauerstoff
0%
Edelgase
0%
Kohlendioxid

Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt übrigens zwischen 45 und 60 Prozent. Da sich die Zusammensetzung der Luft aber ändert, sobald diese verunreinigt wird, müssen wir einige Aspekte beachten, damit vor allem der Sauerstoffgehalt möglichst konstant bleibt.

Regelmäßiges Stoßlüften (vor allem nach dem Duschen oder Baden), ist ein guter Anfang, aber meist nicht genug. Wenn Sie sich wirklich gute und saubere Luft wünschen, ist eine dezentrale Wohnraumlüftung die richtige Lösung für Neubauvorhaben oder Sanierungsprojekt.

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Dezentrale Wohnraumlüftungen für ein angenehmes Raumklima

Architekten, Fachplaner, Bauherren und die Wohnungswirtschaft vertrauen seit Jahren auf unsere Lösungen für ein gesundes Raumklima. Diese Erfahrung haben wir genutzt, um dezentrale Wohnraumlüftungen mit unseren Partnern und Vorlieferanten fortlaufend zu optimieren. Ausgerüstet mit modernsten Filtern, entfernen diese Geräte einen Großteil der Schadstoffe aus der Luft und helfen so, die Gesundheit Ihrer Familie oder die Ihrer Mitarbeiter sicherzustellen.

Die Wohnraumlüfter sorgen für einen kontinuierlichen Austausch der Raumluft und entfernen sogar feinste Partikel zu einer Größe von 0,3 bis 2,5 µm (0,0025 Millimeter). Die Lüftungsanlage hebt die Qualität der Außenluft an und entfernt durch die stetige Luftzirkulation Schadstoffe aus dem Innenraum.

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Mechanische Wohnraumbelüftung für nachhaltig gute Luftqualität

Sie haben gebaut und Ihr Haus nach den aktuellen Baustandards der Energiesparverordnung (EnEv) errichten lassen? Dann sind die Wände Ihrer Immobilie annähernd luftdicht isoliert und energieeffizient. Dies ist zum einen gut, weil Energie nicht unnötig verloren geht. Zum anderen ist es aber auch ein Nachteil, da die Feuchtigkeit nicht mehr aus der Wohnung entweicht und Schimmel entstehen kann.

Durch eine mechanische Wohnraumlüftung von enovento, wird verbrauchte Luft abgesaugt und frische Luft zugeführt – ohne, dass Gerüche, Insekten oder Blütenpollen von der Straße in Ihr Gebäude gelangen. Dank des integrierten Wärmetauschers können Sie die Abluft der Heizung zudem zur Beheizung Ihrer Räume und nicht zur Erwärmung der Umwelt verwenden.

Kurz gesagt: Frischluft steigert die Lebensqualität

Für gesunde Menschen ist das Atmen so selbstverständlich wie Augenzwinkern. Wir denken nicht darüber nach. Wir machen es einfach. Weniger selbstverständlich ist, dass wir dabei frische und saubere Luft in unsere Lungen aufnehmen. Leider sind auch in Europa Städte, Straßen und Gebäude mit Feinstaub oder allergieauslösenden Stoffen belastet.

Als Ihre Experten für ein optimales Raumklima sorgen wir mit unseren intelligenten Produkten dafür, dass Sie und Ihre Mieter richtig durchatmen können. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch und zeigen Ihnen, wie Sie die Luftqualität in Ihrem Gebäude nachhaltig verbessern können. Denn gute und saubere Luft ist in nach unserer Meinung ein Menschenrecht, wie sauberes Wasser.

Titelbild: erik ringsmuth/unsplash.com